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Deutsches Institut für Markenbewertung
Österreichisches Institut für Markenbewertung

Warum Marken-Institut – und nicht Marken-Beratung?

Markenberatung und Markenconsulting wurde gerade in unserer Gründungsphase 2005/2006 inflationär angeboten. Wir wollten, wie es gute Marken tun, uns nicht nur von den Wettbewerbern differenzieren, sondern auch ein eigenständiges Angebot formulieren, das am Ende nicht nur zu einem Markenwert führt, sondern vielmehr "auf dem Weg dorthin" brauchbare und umsetzbare Erkenntnisse liefern, die für unsere Auftraggeber von unmittelbarem Nutzen sind.

Die Bezeichnung Institut steht als klares Signal für unsere Arbeit am Detail, denn Markenarbeit kann unserer Auffassung nach in keine Schablonen gepresst werden. Auch wenn man bereits versucht durch "genormte Markenbewertungsformeln" oder standardisierte Tools zu Ergebnissen zu kommen, so fallen über diese Verfahren gewonnene Auskünfte in der Regel sehr fragwürdig aus. Jede Marke ist und sollte individuell und im besten Wortsinne einzigartig sein, es ist nur legitim sich dem Markenwert mit dem entsprechend geeigneten Verfahrensansatz zu nähern.

Unsere Arbeit basiert in vielen Fällen auf dem Markenwert-Modell der Professoren Meffert/Burmann. Aus den über 300 Markenbewertungs-Modellen sticht dieses Modell heraus, weil es nicht nur monetäre Aspekte berücksichtigt, sondern sich mit der sehr wichtigen Kundensicht auf die jeweilige Marke auseinander setzt und zusätzlich das "Brand Commitment" der Mitarbeiter in besonderer Weise berücksichtigt.

Marken werden sehr stark von den Mitarbeitern getragen, doch ist das interne "Commitment" irritiert, so erodieren Marken sehr häufig von innen!